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Boy in a White Room: Thriller über Künstliche Intelligenz

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 Autor: Karl Olsberg  Herausgeber: Loewe  Erscheinungsjahr: 2024  ISBN: 978-3743203648  Seiten: 288  Sprache: Deutsch  Zum Buch
 Beschreibung:
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!

Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!

Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?

„Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins von den Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird.“
Andreas Eschbach

Auszeichnungen:
Shortlist SERAPH-Phantastikpreis
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis

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Karl Olsberg hat inzwischen über 30 Bücher veröffentlicht: von Kinder- über Jugendbücher bis hin zu spannenden Geschichten für Erwachsene. Außerdem wurden seine Bücher für mehrere Preise nominiert, darunter der Deutsche Jugendliteraturpreis 2018.

In seinen packenden Thrillern Boy in a White Room, Girl in a Strange Land und Boy in a Dead End ist nichts, wie es zunächst scheint und alles kommt anders, als man denkt.

 

  • Für Jungs und Mädchen ab 14 Jahre
  • Thriller für Jugendliche und Erwachsene
  • Extrem fesselnde Zukunftsszenarien und philosophische Gedanken
  • Gefahren in virtuellen Welten und durch künstliche Intelligenz

 

Modul Zitat Jugendbuch KI

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

„Die Handlung regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern hat aufgrund der unvorhersehbaren Ereignisse auch einiges an Spannung zu bieten.“ Stiftung Lesen
„Ein ultimativer Krimi über Mensch und Maschine.“ Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
„In diesem Thriller ist absolut nichts, wie es zu sein scheint. ,Boy in a White Room‘ ist nicht nur spannend, sondern wartet auch mit philosophischen Überlegungen auf.“ NDR
„Karl Olsbergs Buch ist finsterste Dystopie. Bezüge zu großen Philosophen machen die Lektüre auch zu einem Grübel-Trip über unsere Gegenwart.“ Barbara Weitzel, Berliner Zeitung
„Komplex und extrem vielschichtig ist dieser ultraspannende Thriller. Ein Buch, das einen in den Bann zieht und lange nachwirkt.“ Nina Daebel, Münchner Merkur
„Es ist mir nicht gelungen das Buch ein einziges Mal wegzulegen. Nachdenklich, tiefgründig, real?!“ Spiesser
„Ein fesselnder Thriller mit Tiefgang.“ Stuttgarter Zeitung
„Ein sehr beunruhigendes Lehrstück über ‚Cogito ergo sum‘, künstliche Intelligenz, Moral und Ethik.“ Matthias Ziegler, Wiener Zeitung
„Mit „Boy in the White Room“ ist Karl Olsberg ein faszinierender Jugendthriller mit zahlreichen überraschenden Wendungen gelungen. Bis zum Ende werden knifflige Fragen aufgegriffen und sorgen so für ein faszinierendes Leseerlebnis.“ Büchereule.de

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Karl Olsberg promovierte über künstliche Intelligenz, war Unternehmensberater, Manager bei einem Fernsehsender und gründete mehrere Start-ups. 2007 erschien sein erster Roman „Das System“, der es auf Anhieb auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte. Seitdem schreibt er nicht nur erfolgreich Romane für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche und Kinder. Der Thriller „Boy in a White Room“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 nominiert. Seine Minecraft-Romane, die er zunächst im Eigenverlag veröffentlichte, erreichten Platz 2 der Amazon-Bestsellerliste. Zudem wurde sein Start-up „Papego“, das die gleichnamige App zum mobilen Weiterlesen gedruckter Bücher entwickelt, auf der Frankfurter Buchmesse als „Content-Start-up des Jahres 2016“ ausgezeichnet. Der Autor lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Karl Olsberg

Karl Olsberg, geboren 1960, promovierte über Anwendungen künstlicher Intelligenz und gründete mehrere preisgekrönte Start-ups. Er veröffentlichte bereits über 50 Thriller und Jugendbücher, darunter die Bestseller „Das System“ und „Mirror“, die erfolgreichen Minecraft Fanfiction-Reihen „Würfelwelt“ und „Das Dorf“ sowie den Jugendroman „Boy in a White Room“, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 nominiert wurde. Aktuell engagiert er sich in einer internationalen Community dafür, die Risiken zukünftiger hochentwickelter KI besser zu verstehen und einzudämmen.

Quelle: amazon.de


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