Pac-Man in der Spielhalle. Musik von Platte. Kein Rauchverbot. Kein Handyempfang – und nur Telefonzellen. Das ist die Welt von Retroland, einem Freizeitpark, in dem die Achtzigerjahre nachgebaut sind. Genau hier wollen Nick und Kee, zwei angegraute Nerds, einen letzten gemeinsamen Kumpelurlaub verbringen. Doch plötzliche passiert das Unfassbare: Ein Fremder schießt auf Kee, die Freunde müssen flüchten. Schnell wird klar: Es geht nicht um sie. Ihre Verfolger haben es auf eine Diskette abgesehen, die Kee bei sich trägt. Eine Hetzjagd durch die bizarren Kulissen von Retroland beginnt. Doch nicht nur Nick und Kee schweben in Lebensgefahr …
Klappentext
Pac-Man in der Spielhalle. Musik von Platte. Kein Rauchverbot. Kein Handyempfang – und nur Telefonzellen. Das ist die Welt von Retroland, einem Freizeitpark, in dem die Achtzigerjahre nachgebaut sind. Genau hier wollen Nick und Kee, zwei angegraute Nerds, einen letzten gemeinsamen Kumpelurlaub verbringen. Doch plötzliche passiert das Unfassbare: Ein Fremder schießt auf Kee, die Freunde müssen flüchten. Schnell wird klar: Es geht nicht um sie. Ihre Verfolger haben es auf eine Diskette abgesehen, die Kee bei sich trägt. Eine Hetzjagd durch die bizarren Kulissen von Retroland beginnt. Doch nicht nur Nick und Kee schweben in Lebensgefahr … — Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Constantin Gillies hat “Krieg der Sterne” 1978 im Kino gesehen. Er war damals acht, der Film ab 12 und sein Vater einfach großartig. Deshalb hat er ihm 1983 auch einen Commodore 64 geschenkt. Es folgte eine vor dem Rechner verschwendete Jugend, die der Journalist in den Romanen “Extraleben”, “Der Bug” und “Endboss” aufgearbeitet hat. — Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Biografie
Constantin Gillies hat “Krieg der Sterne” 1978 im Kino gesehen. Er war damals acht, der Film ab 12 und sein Vater einfach großartig. Deshalb hat er ihm 1983 auch einen Commodore 64 geschenkt. Es folgte eine vor dem Rechner verschwendete Jugend, die der Journalist in den Romanen “Extraleben”, “Der Bug” und “Endboss” aufgearbeitet hat.
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