Weniger Alkohol und Drogen, mehr Fälle von Onlinespielsucht
Laut einem Bericht der Krankenkasse DAK haben Jugendliche in der Pandemie weniger Substanzen mit Suchtpotenzial konsumiert. Andere Risiken nahmen zu
www.nd-aktuell.de
Laut einem Bericht der Krankenkasse DAK haben Jugendliche in der Pandemie weniger Substanzen mit Suchtpotenzial konsumiert. Andere Risiken nahmen zu
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So gut wie alle Jugendlichen, die ein Smartphone besitzen (und das ist heute praktisch jeder) nutzen die sozialen Netzwerke. In Umfragen gaben 78 % der 13- bis 17-Jährigen an, mindestens stündlich ihre Accounts zu checken, 46 % meinten, sie seien…
Täglich stundenlang Videos: Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit vor dem Bildschirm, um Streaming-Dienste zu nutzen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Die Zahl der „Intensiv-Nutzer“ ist dabei regelrecht explodiert. www.kinderaerzte-im-netz.de
Bildgebende Verfahren legen nahe, dass die Vernetzung bestimmter Hirnareale weniger stark ausgeprägt ist, je länger die tägliche Bildschirmzeit Jugendlicher ist. www.drugcom.de
In der Corona-Pandemie ist die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen deutlich gestiegen. Dies geht aus Ergebnissen der Längsschnittstudie zu Gaming und Social Media von DAK-Gesundheit und dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (UKE Hamburg) hervor. www.bildungsserver.de
Eine „exzessive“ Nutzung sozialer Netzwerke und sozialer Medien beeinflusst den Schweregrad der Symptome bei Patientinnen und Patienten mit Angststörungen, wie eine aktuelle Studie belegt. www.mta-dialog.de
Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie und vor allem der Lockdown trafen Kinder und Jugendliche besonders hart. Eine willkommene Abwechslung zu Zeiten von Social Distancing waren Online-Games. Doch auch das zunehmend garstige Wetter verleitet Junge dazu, ihre Freizeit vor dem Computer…